Einen ruhigen Abend gab es beim Übungsdienst der Feuerwehr Zeven nicht, denn es stand Atemschutz-Ausdauertraining auf dem Programm.

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Ausbilder Alexander Perl hatte einen fordernden Parcours aufgebaut, der durch die Atemschutzgeräteträger in voller Montur absolviert werden musste. Auch diejenigen ohne Atemschutzausausbildung waren nicht sicher und liefen den Parcours ebenfalls truppweise ab.

Zunächst startete der Parcours mit 10 Liegestützen und 15 Kniebeugen. Anschließend musste unter dem Rüstwagen durchgekrochen werden, auf der anderen Seite warteten dann zwei B-Schläuche, die aus- und wieder eingerollt werden mussten.

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Danach musste eine Person (eine Feuerwehrpuppe) getragen werden, danach ging es zur Drehleiter. Mit einer Sicherung ging es dann die Drehleiter hinauf auf die Spitze des Übungsturmes. Eine Besonderheit war dabei der Überstieg über das abgeknickte Leiterelement.

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Am Übungsturm musste dann ein Gewicht an einem Seil heraufgezogen werden. Zurück auf der Erde wartete schließlich ein schwerer Reifen, der gezogen werden musste und ein weiterer Reifen, der mit einem Vorschlaghammer 10 Mal geschlagen werden musste.

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Danach war sowohl der Parcours, aber auch die Truppe geschafft. Zur Stärkung wurde danach nochmal der Grill angeschmissen und ließ den Tag zumindest gemütlich ausklingen.

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