brennt Werkstatt

Brandeinsatz > Gewerbebetrieb
F5
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Einsatzort Details

Taaken OT Bittstedt, Bittstedter Straße
Datum 23.09.2017
Alarmierungszeit 11:34 Uhr
Einsatzende 15:04 Uhr
Einsatzdauer 3 Std. 30 Min.
Alarmierungsart DME DL
eingesetzte Kräfte

FFw Zeven
    Rettungsdienst
      Kreisbrandmeister 99-01-01
        AL Rotenburg 99-03-31
          Gefahrgutzug
            SEG Rettung Süd
              FFW Sottrum
                FFw Horstedt
                  GemBM Sottrum 36-01-01
                    FFw Rotenburg (Wümme)
                      FFw Bötersen
                        FFw Hassendorf
                          FFw Clüversborstel
                            FFw Höperhöfen
                              FFw Winkeldorf
                                FFw Stuckenborstel
                                  FFw Schleeßel
                                    FFw Stapel
                                      sonstige Kräfte
                                      Fahrzeugaufgebot   LF 20/16  DLK 23/12  GW-A  RTW Sottrum
                                      F5

                                      Einsatzbericht

                                      Datum: Samstag, 23. September 2017, 11:00 UhrOrt: Taaken, Landkreis Rotenburg/Wümme, Niedersachsen

                                      (et) Ein Großfeuer hat am Samstagmittag in Taaken einen Einsatz von rund 140 Feuerwehrkräften aus dem Landkreis Landkreis Rotenburg-Wümme ausgelöst.

                                      Dabei fing alles ganz harmlos an. Ein Mechaniker hatte in einer Autowerkstatt gerade etwas gebohrt, und sich danach kurz abgewendet. Als er sich wieder umdrehte brannte es in der Werkstatt. Er versuchte noch mit zwei Feuerlöschern den Brand zu löschen, doch das mißlang und rief dann die Feuerwehr. Das Feuer breitete sich dann sehr schnell aus und griff auf eine große ehemalige Scheune über, in der auch Autos untergebracht waren. Als die ersten Kräfte nur fünf Minuten nach der Alarmierung eintrefen, war ein Teil der Scheune bereits ausgebrannt und in sich zusammen gestürzt. Flammen loderten aus dem Dach und eine dichte schwarze Rauchwolke war schon von weitem zu sehen. Im Inneren des Gebäude knallte es immer wieder, als Gasflaschen, Spraydosen Reifen explodierten, ein Innenangriff war so nicht mehr möglich. Die Feuerwehr musste kilometerlange Schlauchleitungen auslegen und Unmengen an Wasser heran schaffen. Mit zwei Drehleitern und rund 60 Atemschutzkräften wurde dann von allen Seiten versucht, das Großfeuer unter Kontrolle zu bringen. Das Gebäude mit samt den ganzen dort abgestellten Fahrzeugen brannte jedoch komplett aus. Der Einsatz dauerte bis in den späten Nachmittag. Die Ermittlungen zur genauen Brandursache dauern an.

                                      Bericht:nonstopnews

                                       

                                      sonstige Informationen

                                      Einsatzbilder